
Wenn wir in den Geschichtsbüchern blättern – zwischen der Erfindung des Rads und dem ersten Selfie – finden wir sie immer wieder: die epischen Duelle zwischen David und Goliath. Nur dass unser Intemann FC Lauterach keinen Stein brauchte, sondern Herz, Hirn und eine gehörige Portion Fußballkunst!
Erste Halbzeit – Lauterach wie im Rausch!
Von Anpfiff an zeigte unsere Elf, wer Herr im Haus ist. Die Jungs von SC Imst hatten mehr zu tun als ein Steuerberater im April. Keine Chance wurde zugelassen – stattdessen wurde mit einem Doppelschlag eiskalt zugeschlagen! Zuerst war’s Chiste, der das Leder in die Maschen wuchtete. Kurz darauf zappelte der Ball erneut im Netz – angeblich Bösch, aber unser Kapitän Danijel Gasovic hat da noch einen Zeh im Spiel gehabt. Und wir wissen: Wer den Zeh hinhält, darf auch jubeln! Nach dem Spiel forderte Gaso mit einem Grinsen sein Saisontor offiziell ein – Pflicht ist Pflicht. Wird natürlich ins Protokoll aufgenommen. Großes Lob aber auch an Nico Bösch für die Sahne-Vorlage – da hätte selbst Modric Beifall geklatscht.
Zweite Halbzeit – Imst wacht auf (aber zu spät)!
Nach der Pause zeigte Imst dann, warum sie eigentlich der Favorit waren. Mit Wut im Bauch und Latte im Weg – ein herrlicher Lattenschuss, der zum Glück zurücksprang statt einzuschlagen. Das späte Anschlusstor war dann nur noch Ergebniskosmetik – wie ein Pflaster auf ’nem gebrochenen Herzen.
Fazit:
Unsere Jungs haben gekämpft wie Löwen und gespielt wie ein Uhrwerk – der verdiente 2:1-Sieg gegen das große SC Imst ist nicht nur eine Sensation, sondern auch ein Statement! Man sieht: In diesem Team steckt Feuer, Wille und ein Trainerteam, das weiß, wie man einen Goliath auf die Ersatzbank schickt.
Weiter so, Intemann FC Lauterach – jetzt heißt’s: Fokus behalten, Punkte sammeln und die nächsten Riesen ärgern!